Weitere Behandlungen

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Implantierbare Kontaktlinse (ICL)

ICL Behandlungen

Ein Leben ohne Brille bei hochgradiger Fehlsichtigkeit

Bei der Korrektur höhergradiger Fehlsichtigkeit hat sich die Implantierbare Kontaktlinse (ICL) sehr bewährt. Diese wird zwischen Regenbogenhaut und Linse implantiert und liefert hervorragende optische und kosmetische Ergebnisse. Dabei kommt es nicht nur zur Unabhängigkeit von der Brille, sondern sehr häufig auch zu einer deutlichen Sehverbesserung.

Die Implantation der ICL erfolgt schmerzlos in Lokalanästhesie. Die Sehverbesserung ist in der Regel dramatisch und tritt äußerst rasch auf.

EIGNUNGSPROFIL FÜR DIE ICL

  • Kurzsichtigkeit -6.0 bis -20.0 Dioptrien
  • Weitsichtigkeit ab +3.0 Dioptrien
  • Stabsichtigkeit bis zu +/- 6.0 Dioptrien

Grauer Star

Brackets Grau

Die Cataract-Operation wird in minimal invasiver Kleinschnittchirurgie durchgeführt und dauert nur ca. 15 Minuten.

Die Operation beginnt ohne die Bindehaut zu eröffnen mit einem nur 2 – 2,5 mm langen Schnitt am Hornhautrand, der sich aufgrund eines Ventilmechanismus nach der Operation selbst verschließt, sodass keine Naht erforderlich ist. Der große Vorteil dieser Technik ist der nach der Operation praktisch fehlende Astigmatismus (Stabsichtigkeit), sodass der Patient bereits wenige Tage nach der Operation die volle Sehschärfe erreicht. Ein vorher bestehender Astigmatismus kann durch diese Technik unter Umständen sogar verringert werden.

Die Entfernung der Linse selbst erfolgt mittels Phakoemulsifikation, d. h. hochfrequentem Ultraschall, der derzeit schonendsten Operationstechnik des grauen Stars. Nach der Entfernung der getrübten Linse wird eine moderne faltbare Kunstlinse mit besten optischen Eigenschaften in das Auge eingesetzt, die sich weltweit über Jahre bewährt hat.

Die Operation wird normalerweise in reiner Tropfanästhesie oder in Regionalanästhesie durchgeführt, Anästhesieverfahren, die für den Patienten am schonendsten sind.

Grüner Star

Brackets Grau

Der grüne Star ist insbesondere durch seinen oft schleichenden Verlauf gefährlich. Dabei kommt es durch eine vom Patienten meistens nicht bemerkte, chronische Erhöhung des Augeninnendruckes zu einer progredienten Schädigung der Nervenfasern des Sehnervs. Die Folge ist, wenn der Augendruck nicht rechtzeitig gesenkt wird, eine zunehmende Einengung des Gesichtsfeldes, die bis zur Erblindung führen kann.

Da sich diese gefährliche Augenerkrankung meistens im mittleren Lebensalter manifestiert, sollte bei jedem Menschen ab dem 40. Lebensjahr der Augeninnendruck durch den Augenarzt kontrolliert werden. Bei rechtzeitiger Therapie kann durch Senkung des Augendruckes die Entstehung eines Gesichtsfeldschadens verhindert oder ein Fortschreiten verzögert werden.

Durch die Entwicklung neuer Medikamente ist es oft möglich den Augendruck mit Tropfen allein zu normalisieren. Wenn dies jedoch nicht ausreichend ist, oder im fortgeschrittenen Stadium, kann der Augendruck nur noch durch eine moderne drucksenkende Operation gesenkt werden.

Diagnostik und Behandlung von Hornhauterkrankungen

• Hornhauttopographie

• Hornhauttomographie

• Optische Kohärenz Tomographie

Diagnostik und Behandlung
von Erkrankungen der
Netzhaut und des Glaskörpers

• Makuladegeneration

• Netzhautablösung und deren Vorstufen

• Gefäßerkrankungen

• Erkrankungen des Sehnerves

• Heredodegenerative Erkrankungen

Diagnostik und Behandlung des trockenen Auges

Behandlung des trockenen Auges

Langes Arbeiten vor dem Bildschirm, sowie trockene Luft speziell während der Heizungsperiode beanspruchen unsere Augen besonders.

Verstärktes Augenbrennen, teilweise mit ständigem Fremdkörpergefühl oder verstärktem Tränen können die Folge sein – die Symptome des Trockenen Auges.

Eine umfassende Diagnostik schließt schwerwiegendere Erkrankungen des Auges aus und klärt die optimale Behandlung, die in der Regel rasch zur dauerhaften Genesung führt.